Dass trotz der Einsparungen beim Bundesheer nicht gespart werden darf, muss uns auch allen klar sein, denn dieser Fehler wurde schon einmal gemacht und darf sich nicht mehr wiederholen (Migrantenströme). Es ist wohl mehr als selbstverständlich, dass unseren Soldatinnen und Soldaten zeitgemäße, saubere und adrette Kasernen zustehen. Durch vernünftige zeitgerechte Sanierungen sollte das in Ordnung gebracht werden können. Ebenso sollte der Lohn unserer Rekrutinnen und Rekruten mittels der Mindestsicherung angeglichen werden. Einsparen hingegen kann man durchaus bei den Ausgaben für einen fulminanten Staatsbesuche seitens eines Bundespräsidenten, begleitet von 200 (!) Delegierten der Wirtschaft und der halben Bundesregierung. Es ist klar, dass gegebenenfalls wirtschaftliche Interessen mit anderen Ländern gepflegt werden müssen. Hier bietet sich das Wirtschaftsministerium hervorragend an, um unsere Unternehmungen diesbezüglich zu unterstützen. Die Aufgabe eines Bundespräsidenten sollte die eines politischen Vermittlers sein.
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