Der Kärntner Thomas Morgenstern, der das Training dominiert hatte, belegte mit 188,0 Metern Rang fünf, Martin Koch (180,0) wurde Neunter.
Der für Sonntagnachmittag geplante zweite Skiflug-Weltcupbewerb in Harrachov wurde wegen ungünstiger Windverhältnisse zunächst auf 14:30 Uhr verschoben und rund eine Viertelstunde später wegen ständig wechselnder Winde bei Regen nach nur zwei Springern abgebrochen. Damit ist erstmals in diesem Winter ein Weltcup-Bewerb ausgefallen.
Springen am Samstag abgesagt
Bereits am Samstag hatte sich wechselnder Wind als Spielverderber erwiesen. Nachdem der erste Durchgang zunächst sechs Springer vor dem Ende nach einem nicht gestandenen 213-m-Flug des Schweizers Simon Ammann annulliert und mit verkürztem Anlauf neu gestartet worden war, führten schließlich Böen und lange Verzögerungen zum endgültigen Abbruch.
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