Dauerregen
Notstand in Costa Rica nach Überschwemmung
In Kuba sind bis Mitte der Woche 30.000 Menschen aus betroffenen Gebieten in Sicherheit gebracht worden. In Costa Rica wurden nach Angaben des Präsidenten des nationalen Notstandskomitees, Daniel Gallardo, vom Mittwoch Schäden in Millionenhöhe verursacht. Vor allem die Verkehrsinfrastruktur habe großen Schaden davongetragen. Im Norden und Süden des Landes seien zahlreiche Straßen und Brücken zerstört worden.
Auch in Kuba und auf den anderen Inseln der Karibik richtete der Regen vor allem Schäden in der Landwirtschaft an. Zuckerrohrfelder und andere landwirtschaftliche Kulturen wurden überschwemmt und die Ernte vernichtet. Über 8.000 Wohnungen und Häuser wurden beschädigt. In Mexiko regnete es vor allem in den Südstaaten von Chiapas bis Guerrero. In Chiapas wurden rund 15 Gemeinden von der Außenwelt abgeschnitten.
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