Wie der Zoo Schönbrunn bekannt gab, verbringt Panda-Mutter Yang Yang seit Anfang Oktober täglich bereits zwei bis drei Stunden außerhalb der Wurfbox, um zu Fressen und anderen Bedürfnissen nachzugehen. "Putzi" bleibt dann alleine auf einem gemütlichen Strohlager in der schützenden "Höhle" zurück.
Viermal täglich gibt's Milch
Bis das Kleine seiner Mutter nach draußen folgt, wird es noch etwa zwei Monate dauern. Derzeit muss der Kleine – die Pflegerinnen gehen derzeit davon aus, dass es sich um ein männliches Tier handelt – noch viermal täglich von seiner Mutter gesäugt werden.
Kratzen mit den Mini-Tatzen
Das Panda-Junge ist wohlgenährt und macht in seiner Entwicklung gute Fortschritte: "Putzi" kann sich mittlerweile recht gut mit seinen kleinen Tatzen hochstemmen und sogar ein wenig herumkrabbeln. Neu ist auch, dass das Junge es mittlerweile schafft, sich mit dem Hinterbein zu kratzen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.