Freie Bahn für Willkür
Die beiden Arbeitslosen im Alter von 20 und 21 Jahren läuteten laut Polizeiangaben an der Tür der Hundebesitzerin und gaben sich als Polizisten aus.
Als der Dackel unbemerkt aus der Wohnung ins Freie lief, fingen sie ihn ein und quälten ihn zuerst mit Schlägen. Der 20-Jährige stach dann dem Hund mit einem Messer in den Hals, der andere filmte die Misshandlung mit seinem Handy.
Danach flüchteten die beiden Männer und ließen den blutenden Dackel zurück. Er wurde erst nach Stunden gefunden und in einer Tierklinik versorgt. Die Tierquäler haben die Videoaufnahme einem Bekannten gezeigt, der Anzeige erstattete. Bei der Einvernahme sagten die beiden aus, sie wollten einmal sehen, wie ein Hund stirbt.
Symbolfoto
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