Wie US-Medien berichteten, hätte die 37-Jährige angekündigt, dass sie ihre Geschichte, die ihr bisher so viel Glück gebracht habe, jetzt auch für die große Leinwand erzählen wolle. Denn Divine Brown habe in den vergangenen Jahren fast zwei Millionen Dollar mit der Vermarktung der Story verdient. Jetzt soll mit dem Film das ganz große Geld kommen.
Obwohl der Oralsex-Skandal schon vor zwölf Jahren passiert ist, sei die Neugierde ungebrochen, so eine Quelle: „Jeder ist fasziniert von dem, was passierte und warum es das tat.“ Wohl nicht nur, weil ein britischer Star, mit Top-Model Liz Hurley liiert, am Sunset Boulevard in flagranti mit einer amerikanischen Prostituierten in seinem BMW erwischt und verhaftet wurde, sondern auch, weil es beiden neue Leben bescherte.
Karrierenschub
Hugh Grant wurde durch den Skandal in den USA erst richtig berühmt und konnte beruflich voll durchstarten und Divine Brown habe damit so viel Geld verdient, dass sie ihre zwei Kinder auf Privatschulen schicken und ihre eigene Plattenfirma gründen konnte. „Alles wurde dadurch besser für mich. Es hat mir geholfen, mein Leben in etwas Positives zu verwandeln“, so Brown.
Eine „Erwachsenen-Version“ des Skandals gibt es übrigens schon: 1996 kam der Hardcore-Porno „Sunset and Divine: The British Experience“ auf Video heraus. Regie führte Porno-Legende Ron Jeremy, Divine Brown spielte sich selbst.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.