Skispringer Michael Hayböck wird am Wochenende doch nicht am Weltcup in Titisee-Neustadt teilnehmen. Hayböck werde stattdessen nach einer kurzen Pause bei einem Kurztrainingslager in Lillehammer an der noch fehlenden Konstanz als Folge seiner Sprunggelenksverletzung arbeiten, gab der Österreichische Ski-Verband am Mittwoch bekannt.
"Wir haben gewusst, dass Michael nach seinem Bänderriss zum Weltcupauftakt noch nicht bei 100 Prozent seiner Leistungsfähigkeit sein konnte. Unsere Hoffnung war, dass er über die ersten Wettkämpfe seinen Rhythmus findet und sich so Schritt für Schritt herantasten kann. Leider ist diese Ideallösung nicht aufgegangen", erläuterte ÖSV-Cheftrainer Heinz Kuttin.
Den kurzfristig frei gewordenen Startplatz wird Kuttin nicht nachbesetzen.
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