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Bis zuletzt kämpfte Schauspieler Karlheinz Böhm für sein Lebenswerk, die 1981 gegründete Hilfsorganisation "Menschen für Menschen". Bis zu seinem Tod vor drei Jahren wirkte er von seiner Grödiger Villa aus, die gleichzeitig auch als "Kommandozentrale" für ihn fungierte.
Mit dem Ableben des Mimen schien es so, als ob auch seine vierte Ehefrau, Almaz, die Zelte in Salzburg abbrechen wollte. Denn nicht erst seit gestern, wie es heißt, will sie das Haus in der Hans-Weigel-Straße an den Mann bringen.
Allerdings steht der Veräußerung auch ein stolzer Kaufpreis gegenüber. Nicht weniger als 1,5 Millionen Euro soll der künftige Besitzer für das ehemalige Domizil des Publikumslieblings Böhm hinblättern. Vielleicht ist das auch einer der Gründe, warum das Haus mit Garten nicht sofort vom Markt weggekauft worden ist.
Nach Böhm-Entführung: Täter geständig
Sissy, die älteste Tochter von Karlheinz Böhm, kann aufatmen. Die 61-Jährige wurde vergangenen Dezember - krone.at berichtete - in Innsbruck überfallen, niedergeschlagen und lag sogar im künstlichen Koma.
Nun hat der mutmaßliche Täter die Tat gestanden, weshalb Böhm - sie ist in einer Spezialklinik in Süddeutschland - vor Gericht nicht mehr aussagen muss.
Adabei Norman Schenz, Kronen Zeitung
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