HSV-Manager tot

Witwe: “Es gibt keine Worte für diesen Schmerz”

Sport
25.03.2017 13:05

Der Hamburger SV trauert um seinen Manager Timo Kraus. Der 44-Jährige war am 7. Jänner nach einer Feier spurlos verschwunden. Am Donnerstag wurde sein Leichnam aus der Elbe geborgen, Kraus hinterlässt eine Frau und zwei Söhne. In einem traurigen Statement richtete sich nun seine Witwe an die Öffentlichkeit.

Beim Hamburger Hafen in der Nähe des Museumsschiffes "Cap San Diego" wurde die Wasserleiche ihres Mannes gefunden. "Es gibt keine passenden Worte für den Schmerz, den wir empfinden. Unsere schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet. Timo hinterlässt eine riesige Lücke in unserem Leben, und ich weiß noch nicht, wie es ohne ihn weitergehen soll", so seine Frau Corinna gegenüber dem "Hamburger Abendblatt".

Die Witwe bedankt sich für die zahlreiche Hilfe: "Wir werden weiterhin Zeit brauchen, um diese entsetzliche Geschichte zu verarbeiten. Dabei werden uns wie bisher unsere Familie, unsere Freunde und auch der HSV helfen. Ich möchte den Behörden, der Öffentlichkeit und den Medien danken, dass sie uns bei der Suche nach Timo so tatkräftig unterstützt haben."

Nach den tragischen Ereignissen bat Corinna Kraus, "unserer Familie die Privatsphäre zu lassen um mit der notwendigen Trauerarbeit im Kreise unserer engsten Vertrauten zu beginnen. Wir brauchen jetzt unsere Ruhe, das gilt insbesondere für unsere beiden Söhne."

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