NR Töchterle erfreut

31 Millionen Euro für Tiroler Forscher

Tirol
03.03.2017 13:50

2016 sind rund 31 Millionen Euro der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) nach Tirol geflossen, davon fünf Millionen Euro an die Hochschulen. "Die FFG ist ein wichtiger Forschungspartner für Tirol", freut sich Ex-Wissenschaftsminister NR Karlheinz Töchterle. Das "Forschungs-Trüffelschwein FFG" ist in Tirol fündig geworden...

"Forschung wirkt. FFG bewegt", lautet das Motto der Forschungsförderungsgesellschaft FFG. "Wie diese wirkt und was damit bewegt werden kann, zeigt sich insbesondere auch am Forschungs- und Innovationsstandort Tirol, wo viele Ideen und Innovationen sprießen", so der Tiroler Nationalratsabgeordnete und ÖVP-Wissenschaftssprecher Dr. Karlheinz Töchterle anlässlich der nun vorliegenden aktuellen Zahlen aus der FFG-Förderstatistik. Demnach sind 2016 rund 31 Millionen Euro der FFG nach Tirol geflossen, davon fünf Millionen Euro an die Hochschulen. "Die FFG ist ein wichtiger Forschungspartner für Tirol", bekräftigt Töchterle. "Und wenn FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth zuletzt gemeint hat, die FFG sei ein ‚Forschungs-Trüffelschwein‘, dann kann ich dazu nur sagen, dass dieses ‚Trüffelschwein‘ in Tirol sehr willkommen ist und ich überzeugt bin, dass es bei uns auch weiterhin fündig wird", so Töchterle. Dazu trage auch das Land Tirol mit seinem Engagement bei, ist doch zum Beispiel Ende des Vorjahres die Kooperation mit der FFG zur gemeinsamen Forschungsförderung bis 2018 verlängert worden.

Ebenso erfreulich sind die aktuellsten Zahlen zur Beteiligung von Forscherinnen und Forschern an Tiroler Hochschulen und Forschungseinrichtungen am EU-Forschungsrahmenprogramm "Horizon 2020", wo die FFG als nationale Kontaktstelle fungiert und Forscher beispielsweise bei der Antragsstellung unterstützt: Demnach konnten Forscher in Tirol seit Beginn des Programms 2014 rund 24,2 Millionen Euro einwerben, arbeiten in 58 Projekten mit und haben bei 13 Projekten die Koordination inne (aktuellster Datenstand der Europäischen Kommission mit Ende September 2016). "Ein weiterer Beleg für die hohe Qualität am Forschungsstandort Tirol", betont Töchterle.

"Der Standort Tirol gewinnt enorm durch Wissenschaft und Forschung - in vielerlei Hinsicht", ist Töchterle überzeugt. "Wissenschaft und Forschung sind unabdingbar für die weitere erfolgreiche Entwicklung unseres Landes und bedeuten eine enorme Stärkung der gesamten Region", schließt der Tiroler Abgeordnete.

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