Naidoo war im Februar in seiner Heimatstadt Mannheim mit 83 statt der erlaubten 50 Stundenkilometer erwischt worden. Sein Anwalt hatte gegen den Bescheid Einspruch eingelegt, diesen jedoch am Montag vor dem Amtsgericht Mannheim wieder zurückgenommen, wie ein Justizsprecher sagte. Naidoo selbst war vor Gericht nicht erschienen.
Für den Geschwindigkeitsverstoß kommen nach Angaben seines Anwalts außerdem drei Punkte in der Verkehrssünderkartei in Flensburg dazu. Naidoo hatte dem Rechtsvertreter zufolge zuletzt 17 Punkte auf dem Konto - bei 18 Punkten wird der Führerschein entzogen. Allerdings habe der Sänger inzwischen an einem Aufbauseminar teilgenommen, für das Punkte angerechnet würden, sagte der Rechtsanwalt.
Im April soll der Popstar beim Drängeln auf der Autobahn erneut in eine Radarfalle gerast sein. Gegen dieses Verfahren legte der Anwalt nach eigenen Angaben Einspruch ein.
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