Durch Ärzte „ermutigt“
Völlig gefrustet nach einem weiteren Versuch, ihren ein Jahr älteren Ehemann zum Sex zu bewegen, hat die 45-Jährige den Notruf gewählt.
Dabei hatte sie mit allen Mitteln versucht, ihren Mann - der noch im Tiefschlaf war und das eventuell als letzte Ausrede anführen kann - zu verführen. Geholfen hat's nicht, so sollte die Polizei einschreiten. Doch Freund und Helfer haben versagt, offiziell zählt Vernachlässigung der Ehefrau nämlich nicht als Straftat. Also konnten die Polizisten nur eine Akte anlegen - sollte sich das Sexembargo doch noch in einen Kriminalfall verwandeln - und der Frau am Telefon viel Glück für den nächsten Versuch wünschen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.