3:1-Sieg gegen Sharks
Das Verpassen des Finales schmerzte Koschischek überhaupt nicht, ein Aufstieg war auch unrealistisch gewesen. Auch das Nichtunterbieten der Minuten-Grenze war für sie zu verkraften.
Vielmehr überwog die Freude über die erreichten Ziele: „Ich kann es irgendwie noch gar nicht fassen“, sagte die ASV-Schwimmerin in einer ersten Reaktion. „Jetzt ist einmal der größte Druck weg.“
Bereits zuvor hatte der Linzer Dominik Koll bei der Langbahn-EM Markus Rogan dessen österreichischen Rekord über 100 Meter Kraul weggeschnappt. In 50,52 Sekunden verbesserte der 21-Jährige die Marke des Wieners um eine Zehntel.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.