Die Amerikaner hatten die Arbeiten bei zwei früheren Außeneinsätzen begonnen und dabei unter anderem Stecker und Adapter montiert. Am vorigen Mittwoch hatte sich beim Wiedereinstieg in die ISS eine winzige Menge Wasser im Helm von Virts gebildet.
Dies hing nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde NASA mit Restwasser im Kühlsystem des Raumanzuges zusammen, das beim Druckaufbau in der Luftschleuse kondensierte. Die Behörde kam aber zu dem Schluss, dass das kein Problem darstelle und die Systeme in Virts' Anzug bestens funktionierten.
ISS-Anlegeplätze müssen angepasst werden
In der Station etwa 400 Kilometer über der Erde arbeiten derzeit drei Russen, zwei Amerikaner und eine Italienerin. Seit die NASA ihre Raumfähren vor einigen Jahren ausgemustert hat, ist sie beim Transport von Menschen auf die russischen Sojus-Kapseln angewiesen. Um künftig neue Raumkapseln wie Dragon V2 einsetzen zu können, müssen die Anlegeplätze verändert werden. Die USA wollen die kommerziellen Transporter ab 2017 einsetzen.
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