Die rauchende Belegschaft des Unternehmens „Relay Recruitment“ im britischen Bradford wurde dazu angehalten, statt der üblichen Rauchpause eine Runde mit dem Hund um den Block zu gehen, berichtet der „Mirror“.
Unternehmensleiter Steven Street, der sich für diese drastische und gleichsam unkonventionelle Methode verantwortlich zeichnet, meint: „Der Hund ist ein wichtiges Team-Mitglied. Er hilft – abgesehen von der Unterstützung der Anti-Raucherkampagne – vor allem auch Stress abzubauen und ich kann mir ehrlich nicht mehr vorstellen, ohne ihn zu arbeiten.“
Den unfreiwilligen „Mitarbeiter des Monats“, Cocker Spaniel Rupert, ist der ganze Rummel um seine Person relativ gleichgültig. Er ist damit zufrieden, dass er regelmäßig Gassi geführt wird und zwischen den Spaziergängen sein Haupt auf den Chefsessel betten darf. Ein Statement der Mitarbeiter gibt es leider keines. Wäre interessant, ob die Therapie auch wirklich anschlägt...
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