Der für den HSV entscheidende Treffer gelang Pierre-Michel Lasogga bereits in der 14. Minute. Der Ausgleich der Fürther durch Stephan Fürstner (59.) reichte nicht. In den letzten zehn Minuten standen die Hamburger nur im und am eigenen Strafraum. Schlussmann Jaroslav Drobny erwies sich in dieser Phase wie schon am Donnerstag als starker Rückhalt und Ersatz für den verletzten Rene Adler.
"Wir haben das ganze Glück aufgebraucht. Davon können wir in der nächsten Saison nichts mehr benutzen", kommentierte HSV-Trainer Mirko Slomka das Happy End.
Damit sind die Hamburger weiterhin der einzige Klub, der seit der Einführung der Bundesliga 1963 ununterbrochen erstklassig ist. Die Fürther verpassten hingegen den sofortigen Wiederaufstieg.
Für Unruhe sorgte nach Schlusspfiff Lasogga, der mit unsportlichen Gesten einen kurzzeitigen Tumult auslöste.
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