Bundesliga im TICKER
Der Schluchtenführer, der mit seinem 48-jährigen Partner das Gelände für künftige Touren besichtigen hatte wollen, war nach einem gesicherten Sprung von der Strömung erfasst worden und drohte zu ertrinken. Er kappte daraufhin das Seil, wurde weitergespült und stürzte sieben Meter in einen nur 20 Zentimeter tiefen Pool.
Die Bergung des Verletzten war äußerst schwierig. Der Rettungshubschrauber Christophorus 11 musste zwischen einer Brücke und einer Stromleitung positioniert werden, während sich ein Retter 80 Meter zum Verletzten abseilte.
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