Der Liga-Senat hat entschieden: Hartbergs Cheftrainer Manfred Schmid muss seiner Mannschaft im anstehenden Heimspiel gegen den LASK von der Tribüne aus zusehen.
Der Strafsenat der Liga sperrte Schmid nach seiner Roten Karte im Nachgang der Partie gegen Sturm Graz (0:1) wegen Nichtbefolgung einer Verbandsanordnung für eine Partie. Dies gab die Bundesliga am Montag bekannt.
„Für nichts“
Trainer Schmid brachten einige Entscheidungen von Referee Daniel Pfister dermaßen zur Weißglut, dass er nach dem Schlusspfiff wegen Schiedsrichterkritik die Rote Karte sah – und zwar „für nichts“, wie der Wiener danach betonte. „Ich habe ihn nicht beleidigt oder beschimpft.“ Schmid beklagte „sehr fragwürdige Dinge“, die auf das Konto von Pfister gegangen seien.

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.