Sieben Verletzte
Verdächtiges Paket auf Trumps Flugplatz entdeckt
Auf einem US-Militärflugplatz, den unter anderem auch US-Präsident Donald Trump nutzt, ist ein verdächtiges Paket entdeckt worden. Nach dem Öffnen mussten sieben Menschen vorübergehend im Krankenhaus behandelt werden. In dem Paket befanden sich unbekanntes weißes Pulver und „politisches Propagandamaterial“.
Einige Personen, die medizinisch behandelt werden mussten, klagten über Kopfschmerzen. „Die Joint Base Andrews hat heute auf einen Vorfall reagiert, bei dem eine Person ein verdächtiges Paket geöffnet hat“, teilte der Stützpunkt am Donnerstag (Ortszeit) mit. Das Gebäude und das angrenzende seien vorsichtshalber evakuiert worden. Einsatzkräfte konnten „keine unmittelbare Bedrohung“ feststellen und gaben den Fall an das Büro für Sonderermittlungen weiter.
Die Joint Base Andrews liegt ungefähr 30 Autominuten vom Weißen Haus entfernt im US-Bundesstaat Maryland. Sie wird häufig von US-Präsident Donald Trump und weiteren hochrangigen Regierungsmitgliedern für Flüge genutzt. Der US-Präsident landete erst am Mittwoch nach der Rückkehr von einem Wirtschaftskongress im US-Bundesstaat Florida dort. Am Freitag wollte er erneut von der Joint Base Andrews aufbrechen, um zu seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida zu fliegen.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.








