In der Wiener Lichtenfelsgasse neben der ÖVP-Zentrale befindet sich, getarnt als Weinlokal, offenbar die Zentrale des Bösen, das Hauptquartier des heimischen Faschismus. Anders wäre es wohl nicht erklärbar, dass die jungen Idealisten der „Antifa“, bekanntlich unerschrockene Kämpfer gegen Rassisten, alte und neue Nazis, neuerdings das betreffende Weinlokal zum primären Ziel ihrer Angriffe gemacht haben.
EINERSEITS wurde uns ja erst jüngst anlässlich eines Polizeieinsatzes gegen ein sogenanntes „Antifa-Camp“ beim Kärntner Peršmanhof Hof von der etablierten Politik und natürlich von den linksliberalen Medien klargemacht, wie wertvoll und schützenswert eben diese „Antifa“ sei.
ANDERERSEITS hören wir immer öfter, dass die „Antifa“ zunehmend für Gewalttaten verantwortlich ist. In Wien derzeit nur mit Schmieraktionen, in Deutschland bereits mit Brandanschlägen gegen AfD-Politiker.
In Donald Trumps Amerika wird sie als terroristische Organisation eingestuft. Österreichs SPÖ-Justizministerin lässt uns hingegen wissen, dass eine solche Beurteilung oder ein Verbot bei uns unmöglich wären, da die „Antifa“ nur ein loser Zusammenschluss und kein angemeldeter Verein sei.
Diese Haltung der Ministerin und das mediale und politische Wohlwollen, welches der „Antifa“ im Zusammenhang mit den Kärntner Ereignissen am Peršmanhof entgegengebracht wurde, könnten manche dieser linken „Idealisten“ wohl als Ermunterung betrachten.
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