Die Nacht auf Allerheiligen stand auch in Vorarlberg ganz im Zeichen von Halloween. Die Polizei setze auf eine verstärkte Präsenz, insgesamt wurden 32 Einsätze im Zusammenhang mit dem Grusel-Fest gezählt.
Getreu dem Motto „Vorsicht ist besser als Nachsicht“ hat die Vorarlberger Polizei in der Halloweennacht auf präventive Maßnahmen gesetzt. Soll meinen: Die Exekutive zeigte im ganzen Land Präsenz, um allfällige Straftaten bereits im Vorfeld zu verhindern oder anderenfalls zumindest rasch einschreiten zu können.
Nur eine Schlägerei
Mit gezählten 32 Einsätzen ging es zwar etwas turbulenter zu als im Vorjahr, erfreulicherweise gab es aber keine gravierenden Straftaten zu beanstanden. Alles in allem verlief die Nacht friedlich und gewaltfrei, nur bei einer Halloween-Party kam es zu einer Schlägerei mit Körperverletzung. In einem anderen Fall entstand Sachschaden in unbekannter Höhe, weil pyrotechnische Gegenstände abgefeuert worden waren. Fazit der Polizei: „Aus unserer Sicht war es eine ruhige Halloweennacht ohne größere Vorkommnisse.“
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.