Motorsportler Philipp Eng bestritt am Wochenende in Indianapolis sein letztes Rennen in diesem Jahr. Der Salzburger zieht eine Bilanz und blickt bereits auf die kommende Saison.
Mit dem „GT World Challenge“-Rennen in Indianapolis (US) endete am Wochenende die Saison für Philipp Eng. Dort lief es nicht nach Plan, der Salzburger und sein Team schieden aus.
Vorrangig war der 35-Jährige aber heuer in der nordamerikanischen IMSA-Serie unterwegs. In dieser belegte der BMW-Fahrer mit seinen Kollegen Rang vier im Gesamtklassement. „Aber es wäre auch Platz zwei drinnen gewesen. Wir haben viel Pech gehabt und wichtige Punkte liegen lassen“, sagt Eng, der mit seinen Leistungen aber zufrieden war: „Ich war oft einer der schnellsten Fahrer. Es macht mir immer großen Spaß, im Auto zu sitzen.“
Nach einer langen Saison freut er sich jetzt aber auf die ruhige Zeit mit der Familie. Der Bleifuß wurde kürzlich ja auch zum zweiten Mal Papa, sein neugeborener Sohn ist wohlauf. „Er ist bereits ziemlich groß. Das kann er aber nicht von mir haben“, grinst Eng.
Sein Rennprogramm für 2026 wird in den nächsten Wochen besprochen. Klar ist, dass er weiterhin für BMW am Start sein wird. Sein Wunsch? „Ich will so viel fahren, wie möglich!“
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