In manchen Berufen gehört Kälte einfach dazu. Hartgesottene setzen erst ab minus zehn Grad die Haube auf. Wie hält man die eisigen Temperaturen aus und welche Geheimtipps gibt es gegen das Frieren? Die „Krone“ hat sich umgeschaut.
Wer bei Minustemperaturen im Freien arbeitet, der darf nicht zart besaitet sein. Auf Walter Macheiner trifft das definitiv zu. Der Lungauer arbeitet in Obertauern als Liftler. Er hat in den 90er Jahren schon mal eine ganze Woche erlebt, in der es minus 25 Grad hatte. Da hat sogar er seine Haube angezogen. „Die setze ich erst ab minus zehn Grad auf!“, sagt der Liftler. Aufwärmen kann er sich in der Talstation. „Wenn es wirklich ganz kalt ist, dann wechseln wir uns öfter ab“, sagt er.
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