Kälte und Dunkelheit schlagen vielen von uns zur jetzigen Jahreszeit aufs Gemüt. Doch dunkle Winter könnten in Zukunft der Vergangenheit angehören: Ein Start-up möchte „Sonnenlicht auf Abruf“ liefern, mittels Spiegeln im All. Krone+ über eine kühne Idee, die Vor- und Nachteile sowie mögliche Grenzen.
„Energie für eine solare Zukunft und Licht für unsere Welt, nachdem die Sonne untergegangen ist.“ Mit diesen Worten wirbt das im kalifornischen Hawthorne beheimatete Start-up Reflect Orbital für seine gewagte Geschäftsidee: Sonnenlicht auf Abruf. Das Konzept dahinter ist, zumindest in der Theorie, simpel: „Reflect fängt das Sonnenlicht ein und bringt es mithilfe von Spiegeln im Weltraum zur Erde.“ Doch kann das überhaupt funktionieren und, falls ja, würden wir es überhaupt wollen?
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