Austrias Luka-Nils Sandmayr hat in Violett bereits viel erlebt. Seit 2009 ist der Stadt-Salzburger bereits Teil des Klubs. Auch in der 2. Liga hat er sich nach anfänglichen Schwierigkeiten zur Stammkraft entwickelt.
Die aktuelle Mannschaft von Austria Salzburg beinhaltet viele neue Gesichter. Von den Aufstiegshelden sind nur noch wenige in der 2. Liga dabei. Einer davon ist Luka-Nils Sandmayr. Der Rechtsverteidiger ist seit 2009 bei den Violetten, kam damals als Neunjähriger aus der Bullen-Jugend. Seither erlebte er alle violetten Höhen und Tiefen mit. Das Zweitliga-Abenteuer zählt wieder als Höhepunkt.
Es sind viele hohe Bälle und es ist körperlicher. Vom Spielerischen her merke ich nicht so einen großen Unterschied.
Luka-Nils SANDMAYR
Der Start war jedoch schwierig – in Runde eins nicht im Kader, im zweiten Spiel 90 Minuten nur auf der Bank. Danach kämpfte sich der Stadt-Salzburger in die Startelf, lieferte in sechs Partien zwei Vorlagen. „Es ist intensiver, physisch ist es schon eine Änderung im Vergleich zur Regionalliga“, erzählt der 26-Jährige, der in den Jahren davor noch nie 2. Liga spielte. „Es sind viele hohe Bälle und es ist körperlicher. Vom Spielerischen her merke ich gar nicht so einen großen Unterschied.“
Jagd auf dritten Sieg
Wie Sandmayr und die Austria ist auch Hertha Wels heuer neu in der 2. Liga. Die beiden Aufsteiger prallen Samstag (14.30) in Maxglan aufeinander. Die Violetten jagen dabei den dritten Saisonsieg. „Grundsätzlich können wir zufrieden sein“, betont das Austria-Urgestein.
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