Wer mit seinem Partner den Bund fürs Leben eingeht, hofft auf die ewige Liebe. Die Statistik zeigt allerdings, dass das nicht immer der Fall ist. Im Schnitt wurden im vergangenen Jahr knapp 33 von 100 Ehen in Österreich wieder geschieden. Die „Krone“ hat die Zahlen für Oberösterreich.
Bis dass der Tod uns scheidet“: Auch wenn sich viele Paare mit diesem Versprechen die ewige Liebe schwören, sieht die Realität oft anders aus. Das Internetportal „Online Casino Deutschland“ – welches paradoxerweise auf verantwortungsvolles Glücksspiel spezialisiert ist – hat sich deshalb die Anzahl an Scheidungen 2024 im Verhältnis zu den Eheschließungen in allen österreichischen Städten mit mindestens 10.000 Einwohnern angesehen.
Ansfelden auf dem traurigen Stockerl
Im Schnitt wurden im vergangenen Jahr knapp 33 von 100 Ehen in Österreich wieder geschieden. Das ist ein leichter Anstieg im Vergleich zum Jahr 2023 mit 32. Auf das traurige Podest der bundesweiten Scheidungshochburgen schaffte es Ansfelden. Dort gingen im vergangenen Jahr zwar 69 Paare den Bund des Lebens ein, gleichzeitig gingen aber auch 37 Beziehungen in die Brüche. Österreichweit ist die Scheidungsrate nur in Neunkirchen (NÖ) mit rund 63 pro 100 Eheschließungen und St. Veit an der Glan (Kärnten) mit 55 noch höher als die 54 Prozent in Ansfelden.
Am besten währt Glück in Enns
Deutlich besser geht es da schon Paaren in Traun, Ried im Innkreis oder auch in Bad Ischl. Dort befindet man sich unter dem österreichweiten Schnitt. Am besten währt allerdings – zumindest laut Statistik – das Eheglück in Enns. Mit durchschnittlich nur 18 Scheidungen, die auf 100 Eheschließungen fallen, bildet die Stadt das glückliche Schlusslicht im Herzschmerz-Ranking.
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