Gegen die Admira

Lustenauer wollen in der Südstadt überraschen

Vorarlberg
26.09.2025 09:25

Austria Lustenau will heute bei Aufstiegskandidat Admira die starke letzte Leistung bestätigen. Auf Stürmer Lenn Jastremski muss Markus Mader weiterhin verzichten, vor dem erfahrenen Gegner warnt der Coach der Grün-Weißen.

Ein Blick auf den Spielplan zeigt, dass auf die Austria in den kommenden Wochen vorwiegend Teams aus der vorderen Tabellenhälfte warten. Das heißt, die Lustenauer haben es selbst in der Hand, den Anschluss an die Tabellenspitze zu schaffen. Erster Prüfstein wird heute die Auseinandersetzung gegen die Admira in der Südstadt. Vor der Länderspielpause wartet dann noch die Heimpartie gegen das Sensationsteam der Young Violets.

Bei der Austria passte zuletzt gegen den FAC nur das Ergebnis nicht, leistungstechnisch konnte man mit dem Auftritt durchaus zufrieden sein. Auch wenn die großen Torchancen fehlten, war die Mannschaft klar spielbestimmend. Leichter wird das Toreschießen heute aber sicherlich auch nicht, zumal mit Lenn Jastremski ein weiterer Stürmer verletzt ausfällt.

Der Deutsche laboriert noch an leichten Oberschenkelbeschwerden. Dafür ist Junior Outtara wieder voll ins Mannschaftstraining eingestiegen und steht vor einem Comeback. Nico Gorzel und Mario Vucenovic fehlen weiterhin. Letzterer steigt nächste Woche wieder ins Mannschaftstraining ein.

Stürmer Mario Vucenovic (Mitte) fehlt weiter verletzt.
Stürmer Mario Vucenovic (Mitte) fehlt weiter verletzt.(Bild: GEPA)

Admira schwächelte
Auch bei der Admira war zuletzt etwas Sand im Getriebe. Gegen die beiden Nachzügler SW Bregenz und Rapid II reichte es jeweils nur zu einem 2:2-Remis. Zu wenig für die Ansprüche der Silberberger-Elf, die klar den Aufstieg als Saisonziel ausgegeben hat. Austria-Trainer Markus Mader zeigt auch durchaus Respekt: „Die Admira hat einen starken Kader mit ehemaligen Bundesliga-Spielern und sind nicht umsonst ein Titelfavorit.“ Fakt ist, dass die Südstädter über eine routinierte Elf verfügen. „Sie haben eine fertige Mannschaft, während unser Team sich noch entwickeln muss“, fasst es Co-Trainer Seifedin Chabbi zusammen. Lustenau will das Spiel ähnlich angehen wie zuletzt gegen den FAC. „Wir wollen unsere Leistung bestätigen und unsere Torchancen auch verwerten“, gibt Mader die Devise vor. Als Vorbild dient auch das 1:1-Remis bei der Vienna, in dem Lustenau den Gegner voll und ganz im Griff hatte.

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