Sie sind weltberühmte Freestyler auf zwei Rädern – und ihre „Zentrale“ ist am Rande niederösterreichischen Korneuburg. Dort stören sie nicht durch Lärm oder die Staubwolken, die sie bei akrobatischen Einlagen aufwirbeln. Im Gegenteil: Die erst neu errichtete E-Motocrossbike-Strecke macht alles andere als Benzingestank und Wirbel. Das alljährliche Sommerfest war heuer ein besonderer Erfolg.
Kein Stein blieb auf dem anderen, als Georg Fechter, der Mastermind der „Masters of Dirt“, gemeinsam mit Niko Fechter zum Sommerfest geladen hat. Der Anlass für das Sommerfest war diesmal auch ein besonderer: Die erste, öffentlich (und mit Privatmaschinen gratis) befahrbare suburbane E-Motocross-Strecke ist in Korneuburg eröffnet worden. Sehr zur Freude von Stadtchef Christian Gepp – begeisterter Motorradfahrer, der die Fahrkünste seiner „Gelände-efahrenen“ Kollegen bewunderte.
Gas wird auf einer eigenen Strecke gegeben – dort aber mit Strom
Diese gaben kräftig Gas – in diesem Fall besser gesagt: Volt bzw. Ampere. „Das Highlight des 5000 Quadratmeter großen Action-Areals ist nämlich ausschließlich Elektrobikes gewidmet. „Die M.O.D.-Welt am Rande der Stadt setzt Maßstäbe für Freizeit und Action in Korneuburg“, freuten sich Gepp und Georg Fechter.
Stelldichein der Cross-Szene und anderer Stars
Auch an diesem Sommerfest mangelte es weder an spektakulären Einlagen, noch an Prominenz: Von Stars wie Nina Proll über M.O.D.-Riders wie dem Briten Harry Schofield, der den Fans als „Mini Fabio“ Parker bekannt ist und die Mini-Master-Strecke mit viel Applaus bis an die – bzw. die dort möglichen – Grenzen testete.
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