Im Rahmen des Tutorenprojektes Gu(c)K wurden Freundschaften zwischen den Erstklässlern und den älteren Schülern geschlossen.
Der Wechsel von der Volksschule in eine weiterführende Schule kann für die zehnjährigen Schüler oft überfordernd sein. Da wünscht sich der ein oder andere gerne mal einen Freund, der sich mit den neuen Abläufen schon auskennt. Und ganz nach dem Motto „Groß unterstützt Klein“ wurden jene Freundschaften vor Kurzem am Stiftsgymnasium St. Paul geschlossen.
„Jedes Jahr zu Schulbeginn bekommen unsere Erstklässler einen Paten aus den dritten Klassen, die sie im neuen Schulalltag unterstützen“, so Monika Veidl, Mitorganisatorin des Projektes Gu(c)K. Den Jüngsten soll damit der Einstieg in die neue Schule erleichtert werden und auch die älteren Schüler bekommen eine Aufgabe. „Sie lernen dabei, Verantwortung zu übernehmen und ein verlässlicher Ansprechpartner zu sein.“
Erleben von Gemeinschaft im Vordergrund
Und das Zusammenkommen der Schüler ist jedes Jahr aufs Neue schön und mit viel Freude verbunden. Die Duos wurden von den Klassenvorständen gezogen und stellen sich einander vor. „Das Erleben von Gemeinschaft soll dabei im Vordergrund stehen“, freut sich Veidl.
Und so wurden in fröhlicher Atmosphäre erste Gespräche geführt, die vermutlich nicht die letzten waren. „Denn das Projekt kommt bei unseren Schülern sehr gut an und einige Freundschaften halten über viele Jahre“.
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