Kurz nach 8 Uhr schlug am Montagmorgen ein Fischer Alarm: Am linken Rheindamm hatte er eine leblose Person, treibend im Wasser, gesehen, dann aber aus den Augen verloren. Eine große Suchaktion begann.
Kurz vor 9 Uhr war es die Crew der Flugpolizei, welche die Person schließlich flussabwärts am rechten Rheinufer entdeckte. Mehrere Polizeibedienstete bargen die etwa 40 bis 50 Jahre alte Frau aus dem Wasser und begannen sofort mit Reanimationsmaßnahmen.
Mit Notarzthubschrauber nach Feldkirch
Gegen 9.25 Uhr konnte die Frau durch das Notarzt- und Rettungsteam stabilisiert und anschließend mit dem Notarzthubschrauber ins Landeskrankenhaus Feldkirch geflogen werden. Die Identität der Frau ist bislang nicht bekannt. Auch die Ursache, wie sie in den Rhein geraten konnte, ist noch unklar. Die Wasserpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen um Hinweise.
An dem Großeinsatz waren neben Bundespolizei und Sicherheitswache Hard auch die Österreichische Wasserrettung, das Österreichische Rote Kreuz mit Notarztteam sowie die Feuerwehr Hard beteiligt.
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