Grabher auf Teneriffa
Gerade in der Weihnachtszeit macht sich bei vielen Menschen ein Gefühl der Einsamkeit breit. Da ist es gut zu wissen: Verletzbarkeit ist ganz menschlich – und sie macht uns letztlich auch aus.
Vieles kann verletzend sein: ein Schimpfwort, Vernachlässigung, eine Trennung – oder das Gefühl, allein zu sein. Wenn die deutsche Philosophin Barbara Schmitz von Verletzbarkeit spricht, beginnt sie mit einer sehr persönlichen Geschichte. Ihre Tochter kam mit einem seltenen genetischen Syndrom zur Welt. „Das hat mich sehr tief geprägt“, sagt sie. Diese Erfahrung habe ihr gezeigt, wie unmittelbar sich Verletzbarkeit im Leben zeigt. Sie habe neu fragen müssen: Was macht einen Menschen aus? Und welche Rolle spielt Verletzbarkeit darin?
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