Neben dem Tennis regiert bei den US Open in New York auch der Trubel auf der atemberaubenden Anlage. „Krone“-Reporter Tom Steiger war vor dem Finale am Sonntag für einen Lokalaugenschein vor Ort, wühlte sich durchs ergiebige Merchandising und kostete sich durch wahnwitzig teure Getränke ...
Gewaltig. Das ist das erste Wort, das einem bei der riesigen Anlage der US Open in Flushing Meadows in den Kopf schießt. Erst recht, wenn man in den oberen Rängen des 24.000 Zuschauer fassenden Arthur Ashe Stadiums steht und hinunterblickt. Da sollte man besser schwindelfrei sein.
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