Staatssekretärin Elisabeth Zehetner entkräftet im „KroneSonne“-Interview die Sorge, dass sich PV nicht mehr rechnet.
Viele Hauseigentümer in Österreich fragen sich aktuell wohl zurecht: Lohnt sich meine Photovoltaikanlage künftig überhaupt noch?
Staatssekretärin Elisabeth Zehetner: Diese Sorge hören wir jetzt oft – sie ist angesichts der Diskussionen rund um das neue Elektrizitätswirtschaftsgesetz – kurz EIWG durchaus verständlich. Aber: Die E-Control hat kürzlich ganz klar Entwarnung gegeben. Die geplanten Netzinfrastrukturbeiträge kommen frühestens 2027 und selbst dann nur in sehr geringem Ausmaß. Es handelt sich um Beträge im kleinen Cent-Bereich – deutlich unter dem, was man für Strombezug bezahlt.
Das heißt, die Einspeisung von Sonnenstrom bleibt weiterhin rentabel?
Ganz genau. Für klassische Einfamilienhäuser oder kleine Betriebe mit eigener PV-Anlage und eventuell einem Speicher ändert sich nämlich gar nichts. Wer seinen Strom vorrangig selbst nutzt, fährt ohnehin am günstigsten. Und selbst wenn man überschüssigen Strom einspeist, ist das wirtschaftlich sinnvoll – vor allem bei gut durchdachten Systemen mit Eigenverbrauchsoptimierung.
Es war auch von möglichen Abgaben die Rede – wie sieht es denn damit aus? Besteht Grund zur Sorge für alle künftigen Solarpioniere?
Ein solcher, sogenannter „Fairness-Beitrag“ betrifft nur jene Fälle, in denen Strom zu Spitzenzeiten – also etwa im Hochsommer um die Mittagszeit – ohne Rücksicht auf Netzbelastung eingespeist wird. Wer hier aber intelligent steuert, zum Beispiel mit einem effizienten Speicher oder einer klug durchdachten Lastverschiebung, muss nichts befürchten. Das von uns geplante Gesetz will gezielt Anreize für den Eigenverbrauch und auch smarte Lösungen setzen – das macht die Energiewende um sehr vieles nachhaltiger und das Netz stabiler.
Also bleibt Photovoltaik, wie wir sie von der KroneSonne anbieten, auch für neue Investoren durchaus attraktiv?
Absolut! Gerade jetzt ist ein guter Zeitpunkt, in die sanfte Kraft der Sonne also in die Photovoltaik zu investieren. Denn moderne Systeme wie sie jetzt angeboten werden sind effizient, gefördert und – mit passenden Komplettpaketen inklusive Speicher – für noch mehr Unabhängigkeit und auch finanziell planbar.
Die Sorge, dass sich die Anlage nicht rechnet, ist unbegründet. Geplante Einspeiseentgelte greifen frühestens ab 2027 und selbst dann nur gering.
Staatssekretärin Elisabeth Zehetner
Ihr Fazit in einem Satz?
Die Photovoltaik rechnet sich – heute, morgen und auch übermorgen.
Wer sich angesichts der hochoffiziellen und tatsächlich beruhigenden Klarstellung für eine Krone Sonne-PV-Komplettpaket-Anlage entscheidet, bekommt nicht nur eine hochwertige Lösung, sondern auch Unterstützung bei Förderung, Installation und Nutzung. Und das schon ab 57 Euro im Monat. Von der allerersten bis zur letzten Minute – wer bei uns anruft, bekommt die richtigen Antworten. Wer dann bestellt, bekommt höchste Qualität. Und wer unsere Lösungen mit jenen der Mitbewerber vergleicht, bleibt mit hoher Wahrscheinlichkeit bei uns. Denn unsere Komplettlösung ist mit Abstand die beste, die der heimische Markt aktuell zu bieten hat – Premium Hardware vom überaus verlässlichen österreichischen Traditionsunternehmen Fronius inklusive!
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