„Der Wagen rutscht herum, so will ich kein Rennen fahren“, schimpfte Lewis Hamilton nach dem zweiten Training in Mexiko. Dabei fehlten dem Ferrari-Fahrer nur 15 Hundertstel auf seinen zweitplatzierten Teamkollegen Charles Leclerc ...
Die Zeiten der schnellsten fünf Fahrer unterschied sich am Ende gerade maximal um drei Zehntelsekunden, dennoch hatte Hamilton nach der zweiten Session am Autodromo Hermanos Rodriguez einiges zu bemängeln: „Ich bin einigermaßen platt darüber, wie dicht alle da vorne beisammen liegen – während sich der Wagen nicht so grandios angefühlt hat. Mexiko hat seine eigenen Gesetze. Wegen der Meereshöhe fahren wir mit steil gestellten Flügeln wie in Monaco, aber der Wagen fühlt sich leichter an als in Monza. Also rutschst du nur herum, verzweifelt auf der Suche nach Grip, aber der ist eben nicht da. Ich würde es nicht als Desaster bezeichnen, und vielleicht fehlte mir halt auch das erste Training.“ Da nahm nämlich Antonio Fuoco im Boliden des siebenfachen Weltmeisters Platz.
Das Ergebnis des zweiten Trainings:
„Wie auch immer – der Wagen rutscht beträchtlich, wir haben jede Menge Arbeit, um die Fahrzeugbalance zu verbessern“, erwartet der Brite spätestens beim Qualifying am Samstag Besserung. Denn: „Schlimmer als am Freitag kann es nicht werden!“
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