Wieder eine Erfolgsmeldung aus der Tiroler Fachhochschule MCI: Die Bildungseinrichtung ist in Sachen Start-up-Gründung die Nummer eins in Österreich und europaweit unter den Top 20.
Erfolgreiche Nachrichten kommen aus dem MCI: Die Unternehmerische Hochschule in Innsbruck ist laut einer aktuellen Studie der Technischen Universität München (TUM) die gründungsstärkste Hochschule Österreichs – gemessen an der Anzahl von Start-up-Gründungen pro 1000 Studierenden. Das MCI ist zudem die einzige österreichische Hochschule, die es unter die besten 20 Hochschulen im DACH-Raum geschafft hat. Dies bestätigt die soeben erschienene Studie „Entrepreneurial Impact of Academic Institutions“ der TU München.
Die Erfolge des MCI unterstreichen den Beitrag, den Hochschulen für unsere Gesellschaft leisten können – nicht nur als Orte des Lernens und der Forschung, sondern als aktive Mitgestalterin von Fortschritt, Innovation und Beschäftigung.
Eva-Maria Holzleitner, Ministerin für Frauen, Wissenschaft und Forschung
Bild: Imre Antal
50.000 Start-up wurden bewertet
Die TUM analysiert dabei die Rolle, Aktivitäten und erzielten Ergebnisse von Hochschulen im Bereich Unternehmergeist und Gründung. Die Studie erscheint seit 2023 jährlich. Im Jahre 2025 wurde die Untersuchung erstmals auf die gesamte DACH-Region ausgeweitet und beruht auf der Auswertung von mehr als 50.000 Start-up-Gründungen im Zeitraum von 2014 bis 2024 unter Heranziehung der Ergebnisse nationaler Statistikämter, Social Media Daten, Hochschulwebsites und bereits bestehender Länderstudien wie Start-up Detector, Austrian Start-up Monitor, Start-up-Ticker.ch, Startup.ch, Dealroom, PitchBook, etc.MCI – ein Ort, an dem der Fortschritt mitgestaltet wird. Das hat sich natürlich auch bis Wien durchgesprochen.
Es ist beeindruckend zu sehen, welche Ergebnisse das MCI ungeachtet der bestehenden infrastrukturellen Einschränkungen täglich erbringt.
Oswald Wolkenstein, Aufsichtsratsvorsitzender des MCI
„Die Erfolge des MCI unterstreichen den Beitrag, den Hochschulen für unsere Gesellschaft leisten können – nicht nur als Orte des Lernens und der Forschung, sondern als aktive Mitgestalterin von Fortschritt, Innovation und Beschäftigung. Wenn aus guter Lehre gute Ideen und aus guten Ideen erfolgreiche Unternehmen entstehen, dann profitieren wir alle. So werden wirtschaftliche Impulse in den Regionen gesetzt, es entstehen neue Arbeitsplätze und der gesellschaftliche Zusammenhalt wird gestärkt“, sagt Eva-Maria Holzleitner, Ministerin für Frauen, Wissenschaft und Forschung.
Stolz ist auch Oswald Wolkenstein, der Aufsichtsratsvorsitzende des MCI: „Es ist beeindruckend zu sehen, welche Ergebnisse das MCI ungeachtet der bestehenden infrastrukturellen Einschränkungen täglich erbringt. Bleibt zu hoffen, dass seitens der Politik endlich die enormen Potenziale erkannt werden, die ein neuer Campus für die wirtschaftliche Entwicklung von Tirol, die Attraktivität des Standorts und unseren zukünftigen Wohlstand besitzt.“
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