Aufstieg im Visier

Köln stark, aber Stöger bleibt vorsichtig

Sport
12.12.2013 14:15
Köln-Trainer Peter Stöger bleibt vor den erhofften letzten 17 Auftritten im deutschen Fußball-Unterhaus bescheiden. "Wenn uns die letzten Wochen eines lehren, dann das: In dieser Liga gibt es keine einfachen Spiele", warnte der österreichische Trainer des Zweitligaspitzenreiters vor dem Heimspiel der "Geißböcke" am Freitag gegen Dynamo Dresden.

Die Kölner mit Verteidiger Kevin Wimmer liegen aktuell einen Punkt vor dem Tabellenzweiten Greuter Fürth und schon fünf Punkte vor dem zuletzt zweimal schwer geschlagenen Dritten Kaiserslautern, eine Vorentscheidung im Aufstiegsrennen sieht Stöger aber noch nicht.

In den letzten beiden Partien bis Weihnachten gehe es allein darum, im Kampf um das große Ziel Bundesliga nachzulegen. "Es wird nur die Frage geklärt, ob wir mit einem Polster ins neue Jahr gehen, oder ob alles eng beisammen bleibt."

Sorge wegen Dresdner Fans
Sorgen bereitet den Kölner der Gegner aus Dresden. Beim jüngsten Gastspiel in Bielefeld fielen Dynamo-Fans wieder einmal aus der Rolle, dies soll sich auf keinen Fall wiederholen. Wer Gewalt und Aggressionen schüre, "erhält von uns die Rote Karte", kündigte die Kölner Polizei unmissverständlich an. Rund 1.500 Dresdner Fans wollen ihr Team beim Auswärtsspiel begleiten.

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(Bild: KMM)



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