Erst letzte Woche hatte sie nach einer Verletzungspause ihr Saisondebüt für Klosterneuburg in der Superliga gefeiert, nur sieben Tage später wurde Sina Höllerl zur Heldin bei der 85:81-Sensation von Österreichs Basketball-Damen in der EM-Quali gegen Favorit Großbritannien.
„Wir wussten alle, dass wir mitspielen können, aber dass wir wirklich 40 Minuten so gegen sie auftraten, war schon toll“, war auch Sina nach dem Duell gegen die Britinnen überrascht. Beim 63:48 gegen Norwegen nur drei Tage zuvor war sie noch geschont worden, hatte in 14:38 Minuten sechs Punkte erzielt. „Ich hab noch Zeit gebraucht, um nach der Verletzung zurückzukommen.“
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