Proteste in Kiew

Rapids EL-Schlachtenbummler sollen Zentrum meiden

Sport
10.12.2013 11:34
Im Zusammenhang mit den Massenprotesten in Kiew steht Rapid vor dem Europa-League-Match am Donnerstagabend in der ukrainischen Hauptstadt in ständigem Kontakt mit der österreichischen Botschaft, der UEFA und Dynamo Kiew. Im entscheidenden Match um den Aufstieg ins Sechzehntelfinale werden die Hütteldorfer von über 1.000 Fans vor Ort unterstützt.

Für die grün-weißen Anhänger gilt derzeit das selbe wie für alle Touristen in Kiew: Die abgesperrten Bereiche in der Innenstadt, wo die Demonstranten ausharren und sich Menschenansammlungen bilden, sollen gemieden werden. Dies betrifft in erster Linie den Unabhängigkeitsplatz (Maidan), das Regierungsviertel sowie den Präsidentenpalast. Ansonsten sei für die Sicherheit ausreichend gesorgt, hieß es auf der Rapid-Homepage.

Angeschlagener Schaub in Kiew dabei
Die ersten Fans werden so wie auch die Mannschaft Mittwochmittag in Kiew eintreffen. Mit dabei sein wird wohl auch Mittelfeldspieler Louis Schaub, der seit der Niederlage gegen den WAC am Sonntag angeschlagen ist, aber gegen den Verein von Aleksandar Dragovic einsatzbereit sein dürfte. Rapid benötigt für den Einzug in die Runde der letzten 32 einen Sieg gegen Dynamo.

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