Die Volksschuldirektorin brachte die Sache dann aber an die Öffentlichkeit, da sich Eltern nach dem Zwischenfall Sorgen um die Sicherheit am Schulweg machten.
Was war passiert? Beim Abbau des tonnenschweren Baukrans am 27. November soll sich laut Polizei eine Stabilitätsstütze verbogen haben, weshalb der Kran aus der Verankerung sprang und umkippte.
"Zum Glück ist niemandem etwas passiert"
Während der Kran auf das Bauareal fiel, schlug der Ausleger auf der Lindenstraße auf und beschädigte dabei das Wohnhaus von Georg E. (kleines Bild): "Meine Frau war gerade in der Küche, als es laut krachte. Zum Glück ist niemandem etwas passiert."
Ohne viel Aufmerksamkeit zu erregen, sperrten die Bauarbeiter kurz darauf einfach die Straße und entfernten den Kran. Weder Magistrat noch Arbeitsinspektorat sollen laut Polizei informiert worden sein. Nach den Ermittlungen wird nun aber doch die Staatsanwaltschaft über den Vorfall informiert.
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