Angst vor Lospech

Pele lehnt Einladung als WM-“Losfee” ab

Sport
05.12.2013 08:05
Brasiliens Jahrhundertfußballer Pele hat eine Einladung von Staatschefin Dilma Rousseff ausgeschlagen, am Freitag bei der Auslosung der WM-Gruppenspiele Lospate zu werden. Der 73-Jährige begründete dies damit, dass er nicht für eventuelle schwierige Gruppengegner Brasiliens verantwortlich sein wollte.

"Ich zog es vor, nicht zu ziehen, ich fühle mich nicht wohl dabei, Bälle zu ziehen, und plötzlich ist der (Gruppen-)Schlüssel nicht günstig für Brasilien", sagte Pele am Mittwoch in Sao Paulo.

Der dreimalige Weltmeister gehört damit nicht zu den acht Lospaten, die FIFA-Generalsekretär Jerome Valcke am Freitag assistieren werden. Doch soll ihm bei der Auslosung in Costa do Sauipe eine noch geheim gehaltene Sonderrolle zufallen.

Landsmann Cafu hat keine Angst vor "Losfee"-Rolle
Lospaten sind neben dem deutschen Rekordnationalspieler Lothar Matthäus noch Zinedine Zidane (Frankreich), Alcides Ghiggia (Uruguay), Geoff Hurst (England), Mario Kempes (Argentinien), Cafu (Brasilien), Fabio Cannavaro (Italien) und Fernando Hierro (Spanien).

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