Abschiebung aus Indien
Von zerbrochenen Klobrillen über „rot blinkende Dinge“ bis zu älteren Damen mit grundlosen Sorgen: Im Sekundentakt prasseln die Anrufe von Gemeindebau-Mietern auf die Callcenter-Agents von Wiener Wohnen ein. Die „Krone“ war dabei – und weiß auch, wie der größte Quell von Unmut behoben werden soll.
Pause gibt es frühestens alle 50 Minuten. Abgesehen davon läutet für Mitarbeiter der Service-Hotline von Wiener Wohnen sofort wieder das Telefon, sobald ein Gespräch beendet wurde. Wer wann Pause machen darf, steht auf einer großen Tafel, denn zu jedem beliebigen Zeitpunkt soll immer mindestens je eine Fachkraft für die vielen verschiedenen Anliegen von Gemeindebau-Mietern verfügbar sein.
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