18.600 Besucher haben an den Veranstaltungen des waff teilgenommen – das Festival endet, die Chance auf Umorientierung im Beruf bleibt.
Seit mehreren Wochen läuft das Future Fit Festival, bei dem Wiener die Gelegenheit bekommen, in verschiedene Jobs hineinzuschnuppern – wir haben regelmäßig berichtet. Die Bandbreite der Veranstaltungen reichte von großen Highlight-Events zu Pädagogik, Pflege, IT und Digitalisierung, Klima und Nachhaltigkeit sowie für Frauen bis hin zu Kleingruppen- Workshops, in denen mitgearbeitet werden kann.
Kurz vor dem Ende des Festivals liegt der „Krone“ eine Bilanz vor: 18.600 Besucher sind zu den Veranstaltungen in allen Bezirken Wiens geströmt. Allein die Highlight-Events haben 10.400 Menschen besucht, 5700 waren bei den Veranstaltungen und 2500 Besucher zählt die Festivalzentrale, wo es eine Dauerausstellung gibt, im mumok bis jetzt. Etwa zwei Drittel der Besucher sind Frauen, die Hälfte sind zwischen 26 und 49 Jahre alt, die zweite Hälfte verteilt sich gleichmäßig auf Jüngere und Ältere.
Wir nehmen den Schwung des Future Fit Festivals mit und erwarten zahlreiche Wiener, die sich dort Anregungen geholt haben.
Marko Miloradović, Geschäftsführer des waff
Bild: VOGUS - Wolfgang Voglhuber
Events gibt es keine mehr, allerdings steht die Festivalzentrale den Wienern über das Festivalende hinaus noch bis 30. Juni offen. Sie gibt über spielerische Elemente Anregungen für die berufliche Weiterentwicklung und einen Raum zur Selbstreflexion. Die Schwerpunktthemen sind Gesundheit und Soziales, Nachhaltigkeit sowie Klima sowie Technik und Digitalisierung.
Event beendet, Chance auf Weiterbildung bleibt
Auch wenn das Future Fit Festival dem Ende zugeht, der waff steht den Wiener weiter durchgehend offen. Er unterstützt bei Weiter- und Fortbildung und Quereinstieg. Marko Miloradović, Geschäftsführer des waff betont: „Wir nehmen den Schwung des Future Fit Festivals mit und erwarten zahlreiche Wiener, die sich dort Anregungen geholt haben. Egal, ob sie noch keinen Plan haben, oder eine bestimmte Weiterbildung finanzieren wollen – ich lade alle Wiener ein, zum waff zu kommen. Holen Sie sich die Informationen, lassen Sie sich kostenlos beraten und nützen Sie die Förderung zur Finanzierung ihrer beruflichen Weiterentwicklung.“
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