Er ist noch recht neu im Amt, hat aber schon echtes Problem: Oberösterreichs FPÖ-Klubobmann Thomas Dim muss dafür büßen, was ein Mitarbeiter angerichtet hat. Dieser klopfte nach dem mörderischen Amoklauf von Arthur A. (21) in Graz ein skandalöses Facebook-Posting in die Tastatur. Die „Krone“ weiß, was dahintersteckt und was jetzt droht.
Eigentlich sollte man meinen, dass sich die Freiheitlichen über Provokationen in den sozialen Medien freuen. Dieses Mal ist es aber anders. Auf der Facebook-Seite von FPÖ-Klubobmann Thomas Dim erschien ein Posting zu Graz – und das, während der Einsatz noch lief und es fast keine Informationen gab. Weder zum Täter noch zur Anzahl der Opfer.
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