Im prall gefüllten Salzburger Dom zelebrierte Erzbischof Franz Lackner am Dienstagabend ein Requiem für den verstorbenen Papst Franziskus. Lackner rief dazu auf, das Wirken von Franziskus „dankbar zu achten und seine Lehre, sein Vermächtnis zu beobachten.“
In seiner Predigt hob der Erzbischof die menschliche Seite des toten Papstes hervor. Er sei ein „Zuhörer“ gewesen, in dessen Gegenwart man „ganz offen, ohne Umschweife oder irgendwelche Anerkennungsbekundungen, direkt über das eigene Anliegen reden“ konnte. Und: „Beten wir für unsere Kirche, besonders aber auch für den Frieden auf dieser Welt, der unserem verstorbenen Heiligen Vater ein so großes Herzensanliegen war.“
An der Gedenkmesse nahmen Vertreter unterschiedlicher Konfessionen und mehrere Politiker teil.
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