"Rapid, Kiew, Genk und dann Thun. Wir sind Außenseiter. Die anderen Mannschaften haben eine große Tradition – vor allem Rapid, aber auch Kiew", so Fischer, der sich offenbar nicht scheut, die Rolle des Underdogs für sein Team anzunehmen.
Zumindest der letzte Platz für Thun in diesem Ranking erscheint auf den ersten Blick nachvollziehbar, wird doch der Transferwert des gesamten Kaders der Schweizer gerade mal auf knapp zehn Millionen Euro geschätzt. Dynamo Kiew kommt auf etwa 144 Millionen Euro und Genk auf 52 Millionen Euro (Quelle: transfermarkt.at).
Freilich: Der "Blick" vermutet hinter der für Rapid schmeichelhaften Aussage nur eine Finte, die die Mannen um Steffen Hofmann in Sicherheit wiegen soll: "Urs Fischer ist ein geschickter Taktiker und cleverer Trainer."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.