Der Umsatz pro Mobilfunkkunde ging um knapp 15 Prozent auf 16,20 Euro zurück. Hier habe sich auch die Integration des Diskonters Yesss! ausgewirkt, teilte der Konzern mit. Der Festnetzgeschäft blieb bei Anschlüssen und Umsatz nahezu stabil.
Geschäfte mit Ost-Töchtern laufen durchwachsen
Bei der bulgarischen Mobiltel gab es einen Kundenrückgang von 4,1 Prozent, und das unter einem schwierigen ökonomischen Umfeld und Einschnitten durch die Regulierungsbehörde. Die Folge war ein Umsatzrückgang von 18,2 Prozent.
Schwierig lief es auch in Kroatien, wo der Umsatz um 2,1 Prozent nachgab. Im Hyperinflationsland Weißrussland habe man inklusive Währungseffekten hingegen einen Umsatzzuwachs um 18,9 Prozent eingefahren. In Slowenien und Mazedonien lief das Geschäft durchwachsen, in Serbien besser.
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