Tausende Parasiten

US-Mediziner schockiert mit Horror-Röntgenbild

Ausland
25.01.2025 15:48

Akuter Ekel-Alarm! Das Röntgenbild eines Mannes aus Florida schockt sogar die Mediziner. Denn die Reiskörner-ähnlichen weißen Stellen sind von Bandwurm-Larven erzeugte Mini-Zysten. Diese waren in den Körper des Patienten gelangt, weil dieser nicht ausreichend gekochtes Schweinefleisch gegessen hatte.

Der Notarzt Dr. Sam Ghali hatte das Röntgenbild auf sein X-Konto gestellt, als Warnung für andere, „unter keinen Umständen Schweinefleisch zu essen, das roh oder nicht richtig durchgebraten ist“. Es sei das verrückteste Röntgenbild, dass er je gesehen habe.

Patient ahnte nichts von Mitbewohnern in seinem Körper
Der Patient wusste gar nicht, was für eine Horrorshow sich in seinem Körper abspielte – weil er noch nichts davon spürte. Die im Schweinefleisch enthaltenen Bandwurm-Larven hatten sich zu Tausenden in seinem Gewebe rund um den Bauchraum und den Beinen eingenistet, wodurch dann die entzündeten Zysten entstanden.

Das Posting des Arztes auf X: 

Zysten können lebensgefährlich werden
Der Mann war nur in der Notaufnahme von Dr. Ghalis Krankenhaus gelandet, weil er nach einem Sturz starke Schmerzen im Becken- und Oberschenkelbereich spürte. Der Mediziner klang auf seinem zum Bild begleitenden Video geschockt: „Die Zysten sind überall, man kann sie gar nicht zählen. Das Problem ist, dass sie durch den ganzen Körper wandern können.“ Und das kann lebensgefährlich werden, wenn die geschlüpften Bandwürmer im Gehirn, Nervensystem oder den Organen schwere Infektionen auslösen.

Parasiten rechtzeitig entdeckt
In diesem Fall waren die Heilungsprognosen für den Patienten sehr gut, weil die Parasiten frühzeitig entdeckt wurden und mit der medikamentösen Behandlung begonnen werden konnte. Doch das ist nicht immer der Fall, laut Dr. Ghali: „Weltweit sterben durch die sogenannte Zystizerkose jährlich 50.000 Menschen. Deshalb ist es so wichtig, dass man sich nach dem Anfassen von rohem Schweinefleisch auch gründlich die Hände wäscht und das Fleisch auf jeden Fall vor dem Verzehr gut durchbrät.“

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