Wenn der Schulstart seinen Tribut fordert, müssen viele Familien im Ländle den Gürtel enger schnallen. Die „Krone“ informiert, wo es finanzielle Unterstützung gibt und wie gespart werden kann.
Sarah ist eine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, Lena (8 Jahre) und Max (10 Jahre). Sie arbeitet in Teilzeit als Verkäuferin in einem Supermarkt, ihr Einkommen liegt knapp über dem Mindestlohn. Die Familie lebt in einer kleinen Mietwohnung und das Haushaltsbudget ist sehr knapp bemessen. Der nahende Schulstart im September bringt für Sarah große Ausgaben mit sich. Für Lena und Max müssen neue Schulmaterialien, Kleidung und Sportausrüstung gekauft werden. Zusätzlich fallen Kosten für Klassenfahrten, Ausflüge und – eventuell – Nachhilfe an. Kurz: Der Schulstart frisst Sarah ein ordentliches Loch von mehreren Hundert Euro in die Haushaltskassa.
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