Direkt vor Wimbledon
Die Trockenheit treibt steirischen Landwirten Sorgenfalten auf die Stirn. Vor allem im Süden des Landes zeichnen sich schon jetzt Ernteeinbußen ab. Niederschlag bleibt aber weiter aus.
Ergiebiger Landregen – das ist derzeit wohl der sehnlichste Wunsch vieler Bauern in der Steiermark. Die Realität sieht anders aus: anhaltende brütende Hitze, Wind und nur gelegentlich ein kurzes, heftiges Gewitter. Besonders die Süd- und Weststeiermark leiden derzeit unter Trockenheit. „An der Messstation Deutschlandsberg zum Beispiel sind bislang im Juni 18 Liter Regen gefallen. Im Schnitt sollten es eigentlich 120 sein“, sagt Geosphere-Meteorologe Christian Pehsl. Durch die hohen Temperaturen trocknen die Böden noch schneller aus.
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