Seit Montag gilt der Grazer Volksgarten wieder als Schutzzone, um die ausufernde Drogenkriminalität einzudämmen. Die „Krone“ war am Donnerstag mit Grazer Polizisten und Diensthunden auf Streife im Problempark – und hat die erste Bilanz.
Seit Montag, 0 Uhr, ist sie in Kraft, die von Anrainern und der Stadt-ÖVP vehement geforderte Schutzzone im Grazer Volksgarten. Für viele Bewohner war der Park längst zur „No-go-Area“ geworden, in der rohe Gewalt, Pöbeleien und ungenierte Drogendeals an der Tagesordnung stehen. Jetzt haben Beamte der nächstgelegenen Polizeiinspektion Lend und von verschiedenen Spezialeinheiten eine neue effektive Maßnahme in Händen: Sie können verdächtige Personen aus der „Grünoase“ wegweisen und einen Rückkehrstopp anordnen. Und das ist auch in den vergangenen Tagen bereits zuhauf passiert.
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